Südtirol hat Sonne im Herzen
Das Rittner Hochplateau. Das sonnige Herz Südtirols. Ein Ort zum Ankommen. Und gleichzeitig Ausgangspunkt, um Südtirols schönste Seite zu entdecken.
Die Haupt-Sache
Schwereloses Gleiten über Dächer und Baumwipfel hinweg. Noch eine letzte Kuppe. Und schon fällt der Blick auf die Landeshauptstadt: Bozens Häuser - noch im Spielzeuglook - rücken näher. Die Rittner Seilbahn bringt ihre Fahrgäste im Nu von Berg nach Stadt, von rural nach urban. Dort angekommen, erweist sich Bozen als sehenswert.
Fürs Süden-Flair
Wer gen Süden der Südtiroler Weinstraße entlang fährt, wird schnell feststellen, dass diese ihrem Namen alle Ehre bereitet. Die Weindörfer Eppan, Kaltern und Tramin sind eingebettet in Wälder und Weinhügel, umgeben von Burgen und Schlössern. Und dazwischen blitzen die traumhaften Seen des Südens hervor: mal eisblau, mal moosgrün laden die Montiggler Seen und der Kalterer See zum kühlenden Bad nach Rad- und Wandertouren ein. Das eine oder andere Gläschen Wein darf bei einem solchen Ausflug natürlich nicht fehlen.
Die Graf-Stadt
Wer jedoch von Bozen die MeBo nach Meran nimmt, der hat die Qual der Wahl. Denn wie die Hauptstadt, bietet auch die Kurstadt zu viel Sehenswertes für einen Tag. Meran galt als fürstliche Zentrale der Tiroler Grafschaft, was man der Passerstadt beim Schlendern durch die Gassen noch immer ansieht. Passend dazu empfiehlt sich ein Spaziergang durch die berühmten Gärten von Schloss Trauttmansdorff, der über sieben Kilometer durch verschiedene Themen- und Sinnesgärten führt. Den Titel ‚Schönster Garten Italiens‘ gab es verdienterweise 2005 dafür. Für eine entspannte Alternative sorgt die Therme Meran als alpine Wellnessoase mit mediterranem Park und erfrischenden Wasser-Attraktionen.
Fürs Wander-Herz
Genug des Städtischen? Dann gibt es da auch noch das Sarntal zum Ausgleich. Die Sarner sind mit ihrem Charme und Witz ein Völkchen für sich. In ihrem urigen Tal halten sie Tradition und Brauchtum am Leben, wie etwa das faszinierende Handwerk der Federkielstickerei. Vor allem aber ist die unberührte Naturlandschaft, umhüllt vom Duft der Sarner Latsche, ein Wander- und Mountainbike-Paradies und damit für aktive Entdecker ein Ausflugsziel, das begeistert.
Egal welche Ecke des Landes Sie erkunden. Am Ende des Tages sorgt der Weihrerhof immer wieder für ein entspanntes Ich-bin-zuhause-Gefühl.
Schwereloses Gleiten über Dächer und Baumwipfel hinweg. Noch eine letzte Kuppe. Und schon fällt der Blick auf die Landeshauptstadt: Bozens Häuser - noch im Spielzeuglook - rücken näher. Die Rittner Seilbahn bringt ihre Fahrgäste im Nu von Berg nach Stadt, von rural nach urban. Dort angekommen, erweist sich Bozen als sehenswert.
Fürs Süden-Flair
Wer gen Süden der Südtiroler Weinstraße entlang fährt, wird schnell feststellen, dass diese ihrem Namen alle Ehre bereitet. Die Weindörfer Eppan, Kaltern und Tramin sind eingebettet in Wälder und Weinhügel, umgeben von Burgen und Schlössern. Und dazwischen blitzen die traumhaften Seen des Südens hervor: mal eisblau, mal moosgrün laden die Montiggler Seen und der Kalterer See zum kühlenden Bad nach Rad- und Wandertouren ein. Das eine oder andere Gläschen Wein darf bei einem solchen Ausflug natürlich nicht fehlen.
Die Graf-Stadt
Wer jedoch von Bozen die MeBo nach Meran nimmt, der hat die Qual der Wahl. Denn wie die Hauptstadt, bietet auch die Kurstadt zu viel Sehenswertes für einen Tag. Meran galt als fürstliche Zentrale der Tiroler Grafschaft, was man der Passerstadt beim Schlendern durch die Gassen noch immer ansieht. Passend dazu empfiehlt sich ein Spaziergang durch die berühmten Gärten von Schloss Trauttmansdorff, der über sieben Kilometer durch verschiedene Themen- und Sinnesgärten führt. Den Titel ‚Schönster Garten Italiens‘ gab es verdienterweise 2005 dafür. Für eine entspannte Alternative sorgt die Therme Meran als alpine Wellnessoase mit mediterranem Park und erfrischenden Wasser-Attraktionen.
Fürs Wander-Herz
Genug des Städtischen? Dann gibt es da auch noch das Sarntal zum Ausgleich. Die Sarner sind mit ihrem Charme und Witz ein Völkchen für sich. In ihrem urigen Tal halten sie Tradition und Brauchtum am Leben, wie etwa das faszinierende Handwerk der Federkielstickerei. Vor allem aber ist die unberührte Naturlandschaft, umhüllt vom Duft der Sarner Latsche, ein Wander- und Mountainbike-Paradies und damit für aktive Entdecker ein Ausflugsziel, das begeistert.
Egal welche Ecke des Landes Sie erkunden. Am Ende des Tages sorgt der Weihrerhof immer wieder für ein entspanntes Ich-bin-zuhause-Gefühl.