Orte zum Sein.
Kraftplätze um den Wolfsgrubner See
Nicht alles was man spürt, muss man auch intellektuell interpretieren können.
Der Weihrerhof am Wolfsgrubner See.
Und drum herum: Wald und Wiesen und Weite und Wunder.
Die Natur am Ritten – ein Tor, durch das wir schreiten dürfen, um uns selbst zu begegnen.
Wir haben uns in den vergangenen Jahren intensiv mit der Besonderheit der uns umgebenden Natur beschäftigt. Und zwar aus mehrerlei Perspektiven! Einmal in historischer Hinsicht – denn wie verwunderlich schien es uns manches Mal, dass diesen bedeutsamen keltischen-rätischen Stätten und Siedlungen der Umgebung bis heute so wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde! Einmal aus energetischer Sicht – denn durch den Geomanten Bernd Traber und der … Dagmar Rizzato haben wir eine ganz neue und sehr spannende Art erfahren und erlernen dürfen, die Natur, bzw. Orte wahrzunehmen. Und einmal – nun … der dritte Zugang nennt sich Gefühl. Wir glauben, dass die Natur uns über die Jahre zunehmend dazu animiert oder dabei begleitet hat, mehr zu fühlen und weniger zu denken. Denn nicht alles kann man mit Zahlen und Fakten beschreiben. Und nicht alles, was man spürt, muss man auch intellektuell interpretieren können.“
Und drum herum: Wald und Wiesen und Weite und Wunder.
Die Natur am Ritten – ein Tor, durch das wir schreiten dürfen, um uns selbst zu begegnen.
Wir haben uns in den vergangenen Jahren intensiv mit der Besonderheit der uns umgebenden Natur beschäftigt. Und zwar aus mehrerlei Perspektiven! Einmal in historischer Hinsicht – denn wie verwunderlich schien es uns manches Mal, dass diesen bedeutsamen keltischen-rätischen Stätten und Siedlungen der Umgebung bis heute so wenig Aufmerksamkeit geschenkt wurde! Einmal aus energetischer Sicht – denn durch den Geomanten Bernd Traber und der … Dagmar Rizzato haben wir eine ganz neue und sehr spannende Art erfahren und erlernen dürfen, die Natur, bzw. Orte wahrzunehmen. Und einmal – nun … der dritte Zugang nennt sich Gefühl. Wir glauben, dass die Natur uns über die Jahre zunehmend dazu animiert oder dabei begleitet hat, mehr zu fühlen und weniger zu denken. Denn nicht alles kann man mit Zahlen und Fakten beschreiben. Und nicht alles, was man spürt, muss man auch intellektuell interpretieren können.“