DeutschItalianoEnglish

Infos über Südtirol Teil 3

Der 3. Teil zum Thema Südtirol
Infos über Südtirol der 3. Teil
Der Vielfalt der Natur entspricht die Vielfalt der ökonomischen Grundlagen und der damit verbundenen Siedlungsformen. Im Burggrafenland und im Überetsch finden wir behagliche Weinbauerndörfer wie z. B. Kalten mit seinem Kalterersee. Am Fuße der Alpenpässe und den Verzweigungen der Täler sind städtische Handelsniederlassungen entstanden und an den steilen Hängen des Hochgebirges kleben wie Adlernester Bergbauernhöfe einzeln oder in Gruppen.
Weitaus wichtiger als die Naturbedingungen war für die Entwicklung Südtirols die strategische Lage und seine politische Bedeutung. Südtirol war eine Drehscheibe des transalpinen ebenso wie des inneralpinen Handels und des Kulturaustausches. Mit dem Brennerweg des Eisack- und Etschtales besitzt Südtirol den niedrigsten Alpenübergang. Vom Pustertal aus hat man Zugang nach Kärnten und zur Steiermark, der Vinschgau schafft Verbindung zum Bistum Chur und in die Schweiz und das Unterland führt ins Trentino und weiter nach Italien. Es ist also nicht verwunderlich, das hier neben der schweizerischen Eidgenossenschaft das bedeutendste inneralpine Staatsgebilde der Geschichte entstand: die Grafschaft oder das spätere Herzogtum Tirol.
Das breite Etschtal liegt zwischen den massigen Alpengruppen der Ötztaler Alpen im Norden und dem Ortlermassiv im Süden. Da das Tal nach N. und S. gleichermaßen abgeschirmt ist gegen Winde und Regenwolken, herrscht eine extreme Trockenheit. Da der Wärmeausgleich durch Meeresluft fehlt, kommt es zu extremen Temperaturschwandkungen, d.h. große Hitze im Sommer und eisige Kälte im Winter. Dies führt zu rascher Verwitterung des Gesteins besonders der Nordhänge und zur Auswaschung von erodiertem Gesteinsmaterial. Dies bildet fruchtbaren Boden, der in Form von fächerartigen Murkegeln den Talboden bedeckt. Im Etschtal und ihren Seitentälern findet man nicht nur die höchstgelegensten Bergbauernhöfe der Alpen sondern auch die ältesten Kulturdenkmäler des Landes.

Fast alle Täler waren bis in s19. Jh in ihrer Talsohle unbewohnbar. Die Täler wurden von unberechenbaren Wildwassern beherrscht. Das Schotterbett des Flusses verändert sich ständig. Zivilisation entstand also immer da, wo man vor den Wildwassern sicher war. Deshalb krallen sich die Einzelgehöfte oder auch Dörfer an die Berghänge. Ursprünglich waren die Bewohner Jäger und Tierzüchter. Die Bebauung und Bewirtschaftung der steilen Hänge erfordert nicht nur Erfindungsgeist und Geschicklichkeit, sondern kostet auch viel Mühe und Schweiß. Das hat sich bis heute nicht geändert, da moderne Maschinen in dem schwierigen Gelände kaum einzusetzen sind. Maria Theresia ließ das Etschtal trocken legen.
Lebenswichtig waren und sind die sogenannten „Waale“. Vor etwa 1500 J. begannen die Menschen hoch im Gebirge von den Wildbächen Wasserleitungen abzuzweigen und mit leichtem Gefälle kilometerweit an den Bergflanken entlangzuführen. Ein hochkompliziertes Recht regelt, wer, wann und wo den Waal öffnen darf, um seine Weiden und Felder zu bewässern. Man kann sagen, dass in früheren Zeiten die Existenz der Menschen von der gerechten Handhabung der Waale abhind. Der Tourist von heute, der auf den zu Wanderwegen ausgebauten Waalwegen entlang der Wasserrinne die Landschaft genießt, ahnt nichts von dem harten mühevollen Leben der Bergbauern und ihrem ständigen Kampf mit der Natur.
Vielleicht war es aber gerade diese ständige Herausforderung, die den Menschen Selbstbewusstsein und Sicherheit gegeben hat, was sich noch heute in ihrer stolzen Körperhaltung zeigt. Die jahrzehnte langen Auseinandersetzungen mit dem ital. Staat zeugen vom Freiheitswillen und dem Wunsch nach Unabhängigkeit. Die ausgeprägte Heimatliebe findet ihren Ausdruck im Festhalten an ihren Traditionen. Auf Schützen- und Heimatfesten werden stolz die alten Trachten getragen und Volksbräuche und werden gepflegt.
Obwohl di Römer bereits Weinbau vorfanden, hat dieser Wirtschaftszweig erst in den letzten Jahren 200 Jahren so recht an Bedeutung gewonnen. Die Weine aus dem Überetsch und rund um Bozen locken viele Touristen an. Als Besonderheit des Südtiroler Weinbaus gilt die Rebenanordnung, die außer im Eisacktal an Pergeln erfolgt. Pergeln sind laubenartige Holzgerüste die zwischen den Reihen der Reben schöne Lauben entstehen lassen. Die Lauben verhindern das Austrocknen des Bodens, bieten eine gute Durchlüftung und schützen die nach innen hängenden Trauben vor zu großer Hitze. Nicht zuletzt bringen sie bei gleicher Qualität besseren Ertrag. Eine Besonderheit ist das „Törggeln“. Das Wort leitet sich ab von Torggl (Weinpresse). Ursprünglich war es das Probieren des jungen ausgereiften Weines. Dazu wurden zur besseren Bekömmlichkeit Tiroler Speck, Esskastanien, Nüsse und Vinschgauer Brot gereicht. Heute ist es zu einer Touristenattraktion geworden, die alljährlich im Herbst Tausende anlockt.
Aber im Vinschgau wächst nicht nur Wein, riesige Ostplantagen bedecken den Talgrund. Für mich ist hier der Garten Eden auf Erden.
Werfen wir nun einen Blick in die Seitentäler des Etsch. Vom Reschenpass kommend treffen wir zunächst auf die bäuerliche Kleinstadt Glurns. Sie wurde nach völliger Zerstörung durch ein Schweizer Heer 1499 nach Plänen des kaiserlichen Hofbaumeisters als Festungsstadt neu aufgebaut. Diese von einer Stadtmauer umgebene Kleinstadt ist bis heute erhalten. Auch heute noch prägen herumlaufende Hühner und die Stadttore passierende Kühe das Stadtbild. Die alte Laubengasse, an deren Bögen sich mancher heut den Kopf stößt, führt zum Marktplatz. Häufige Überschwemmungen haben die Lauben mit Erdreich angefüllt, sodass der Durchgang immer niedriger wurde.
Am Eingang des Martelltales finden wir die Burg Obermontani mit der Stephanuskapelle. Das Tal endet am Fuße des Ortlers.
Bis an den Fuß des Ortlermassives führt auch das Ultental, das erst durch den Straßenbau von 1907 für den Verkehr zugänglich ist. Hier findet man noch schöne alte Bauernhöfe und ein herrliches Ski-und Wandergebiet. Am Talschluss kann man die 1000 jährigen Lärchen bewundern.
Bei Meran beginnt das Passeiertal das an seinem Ende auf den Jaufenpass oder das Timmelsjoch führt. Der Hauptort St. Leonhard ist berühmt duch das Gasthaus zum Sandwirt. Hier wurde der Nationalheld Andreas Hofer geboren und hier war er ein bekannter und angesehener Wirt. Wirtshäuser waren damals Informationsbörsen ersten Ranges. Andreas Hofer konnte also damals die Volksstimmung zur Zeit der bayrischen Besetzung richtig einschätzen. In Absprache mit der österreichischen Heeresführung begann der Aufstand gegen Bayern und die befreundeten Franzosen. Die Tiroler Schützen waren auf der ganzen Linie erfolgreich, während die Österreicher den Franzosen unterlagen. Im Frieden zu Wien wurde Südtirol dennoch den Bayern zugesprochen. Hofer, der die ungünstige Situation nicht erkannt hatte, rief noch einmal zu den Waffen und unterlag dann der bayr.-franz. Übermacht. Er versteckte sich auf der Pfandleralm, wurde jedoch verraten und in Mantua standrechtlich erschossen.
Meran ist der Hauptort des Vinschgaus. Von 1317 bis 1420 war es Hauptstadt von Tirol. Die Stadt liegt am Zusammenfluß von Etsch und Passeier, von Bergen umrahmt inmitten von Obstwiesen und Weinbergen. Seit Mitte des 19. Jahrhunderts wird Meran wegen seiner geschützten Lage und geringen Luftfeuchtigkeit als Kurort besonders zur Traubenkur im Herbst gern besucht. Prächtige Villen erinnern an erlauchte Gäste des vorigen Jahrhunderts. Die Altstadt mit ihren Lauben und der Pfarrplatz mit der gotischen Nikolauskirche, dem Wahrzeichen der Stadt, bildet einen schönen Gegensatz zum Kurviertel mit Kurhaus und Passerpromenade. Berühmt ist der 4 km lange Promenadenweg oberhalb Merans, der von einem Arzt angelegte Tappeinerweg. Dieser von herrlichen exotischen und einheimischen Pflanzen gesäumte Weg bietet großartige Ausblicke auf die Stadt und die schöne Umgebung.
Die Dörfer und Marktflecken des Überetsch mit seinem berühmten Weinbau zeugen vom Fleiß und Wohlstand ihrer Bewohner. Hier wie überall finden wir stolze Burgen und eine Vielzahl von Adelssitzen und Kapellen. Ein gut erhaltenes Beispiel ist Burg Lebenberg oberhalb von Lana.
Der niedrigste Alpenpass ist der Brenner der auch Grenze zwischen Österreich und Italien ist.
Hier beginnt das Eisacktal die uralte Heeres- und Pilgerstraße, gesäumt von bedeutenden Orten und vielen Burgen und Ansitzen. Von Norden kommend erreichen wir zuerst Sterzing, das als Vipiteno von den Römern schon als Wachstation gegründet worden ist. Im Mittelalter war es ein bedeutender Warenumschlagsplatz. Heute zieht die Stadt mit ihren malerischen Laubengängen und den im deutschen Baustil errichteten gotischen Häusern viele Touristen an. Sterzing ist aber auch ein Verkehrsknotenpunkt. Von hier führt der gut ausgebaute Jaufenpass ins Passeiertal und nach Meran und die Penserjochstraße durchs Sarntal nach Bozen.
Das Sarntal ist eines der ursprünglichsten Täler Südtirols, in dem sich bis heute uraltes Brauchtum erhalten hat. Jahrhunderte lang war das Tal kaum zugänglich. Heute führt von Bozen kommend eine Straße durch die grandiose Talferschlucht durch 24 Tunnel ins Sarntal, dessen Zentrum der Ort Sarnthein ist. Hier finden wir noch intakte bäuerliche Kultur. Hier wird auch noch das Handwerk des Gänsekielstickens ausgeübt. Ein landschaftlicher Höhepunkt ist der Durnholzer See.
Brixen ist seit 992 Bischofsstadt. Die Kirchenfürsten waren bis 1803 Reichsfürsten. Der jetzige Dom wurde Mitte des 18 Jahrhunderts erbaut, aber der Kreuzgang stammt noch aus romanischer Zeit. Die Hofburg wurde im Renaissancestil erbaut. Die Altstadt mit ihren engen Gassen und Lauben hat viel Charme. Nicht weit von hier liegt das sehenswerte Barockkloster Neustift, das eine berühmte alte Bibliothek besitzt.
Bei Waidbruck zweigt die Straße ins Grödnertal ab, die das Herz der Dolomiten führt. In dieses jahrhunderte lang nur schwer zugängliche Tal hatte sich während der Völkerwanderungszeit die rätische Urbevölkerung zurückgezogen. Bis heute hat sich hier unter den Ladiner die rätoromanische Sprache erhalten. Heute ist das Grödnertal mit seinen 3 Hauptorten St. Ulrich, St. Christina und Wokenstein ein weltberühmtes Touristenziel. Die Sella und Langkofelgruppe, der Schlern und die Seiseralm locken Jahr für Jahr Tausende zum Wandern, Bergsteigen und Skifahren. Im Tal arbeiten die berühmten Holzschnitzer und last not least stammt Luis Trenker aus St. Ulrich. Ausgangspunkt für Wanderungen im Seise Alm Gebiet ist Kastelruth.
Oberhalb von Waidbruck liegt die mächtige Trostburg, die Mitte des 13 Jahrhunderts erbaut wurde und 1382 in den Besitz der Wolkensteiner gelangte. Durch sie wurde die Burg vergrößert und stark befestigt. Der berühmte Minnensänger Oswald von Wolkenstein wuchs hier aus. Er war einer der originellsten und sprachgewaltigsten Dichter des Mittelalters. Als 10 jähriger Junge verließ er die elterliche Burg und schloss sich als Knappe dem Ritterheer an. Dabei kam er weitherum und soll 10 Sprachen gesprochen haben. Er wusste mit dem Schwert und mit der Feder umzugehen. Seine Gedichte und Lieder sind Zeugnisse seiner Zeit. Zur Zeit der Renaissance erhielt die Burg einen repräsentativen Saal, der als ungewöhnlichster Profanbau der Südtiroler Renaissance gilt. Die Burg wurde bis 1962 von der Familie Wolkenstein bewohnt.
Weiter südlich kommen wir zu dem uralten Städtchen Klausen mit seinen engen Gassen, durch die jahrhunderte lang der Brennerverkehr floß. Hoch über dem Ort liegt Kloster Säben, das vom 4. Jahrhundert bis 990 Bischofssitz war, der dann nach Brixen verlegt wurde. Vor der Jahrhundertwende gab es in Klausen eine Künstlerkolonie von Malern und Dichtern. Es war die Zeit der Romantik und man pilgerte gern zum Vogelweider Hof, der nicht weit von Lajen liegt, in Erinnerung an den Minnesänger.
Bevor wir nach Bozen kommen führt uns eine Autostraße in kühnen Windungen auf das Hochplateau des Ritten, eine der eindrucksvollsten Landschaften Südtirols. Diese sanft gewellte Hochfläche mit ihren Almen und Waldgebieten, kleinen Seen und malerischen Dörfchen reicht von den weinbewachsenen unteren Hängen zwischen Eisack und Talfer bis auf 2260m Höhe zum Rittner Horn, einem Aussichtsberg par exelance. Die Wege über den Ritten geben immer wieder großartige Ausblicke auf die Dolomitenberge frei. Kein Wunder also, dass die reichen Bozner Kaufleute schon im vergangenen Jahrhundert hier ihre komfortablen Sommerhäuser erbaut haben, um der Sommerglut im Talkessel zu entgehen. Eine landschaftliche Besonderheit stellen die Erdpyramiden dar. Dies sind Säulen aus Moränenschutt, auf denen ein einzelner Stein ruht. Der Stein schützt das Erdreich unmittelbar darunter, alles andere unterliegt der Errosion. Neben seiner landschaftlichen Schönheit hat der Ritten auch kulturhistorisch seine Bedeutung. Einige Walburgen belegen, dass schon die rätische Urbevölkerung hier Zuflucht gesucht hat. Seit den Römerzügen ist der Ritten Teil der völkerverbindenden Straße von Nord nach Süd über die Alpen. Da die von Bergstürzen und Überschwemmungen gefährdete Eisackschlucht unpassierbar war, wälzten sich die Römer- und Germanenheere über die Höhen. Um das Jahr 1000 erhielt die Rittenstraße durch die Heerzüge der dt. Kaiser weltgeschichtliche Bedeutung. Heute noch kann man an Hand der Wagenspuren in den gepflasterten Wegen den Verlauf rekonstruieren.
Um 1220 baut die Deutschordensherren in Lengmoos ein Hospiz, wo Pilger versorgt und medizinisch betreut wurden. Später entstand hier eine Kommende des Ordens. Dieser Bau aus dem 17 Jahrhundert ist erhalten und wurde von Pater Cornelius in 45 Jähr. Betreuung liebevoll restauriert.
Nicht weit von Bozen zweigt die Straße ins Eggental ab. Sie führt zunächst durch die grandiose Schlucht hinauf zum Karersee, unterhalb des gewaltigen Latemarmassivs gelegen, zum Karerpass, der ins Fassatal führt. Am Karerpass sieht man sich dann plötzliche dem großartigen Rosengartenmassiv gegenüber, in dem die Sage von Dietrich von Bern und dem Zwergenkönig Laurin spielt.
Bozen, schon von den Römern als Wachstation am Zusammenfluss von Etsch, Eisack und Talfer errichtet, ist heute die Hauptstadt der autonomen Provinz Bozen. Die Stadt ist Verkehrsknotenpunkt und Ausgangspunkt vieler Dolomitenstraße . Die Altstadt lockt mit dem Waltherplatz und der gotischen Pfarrkirche, den Lauben mit ihren Renaissance- und Barockfassaden, 2 bedeutenden Klöstern und dem malerischen Obstmarkt. Heute hat die Stadt auch ein großes Gewerbe- und Industriegebiet.
Das im N. gelegene Pustertal verläuft von W. nach O. und wird von der Rienz durchflossen. Der Hauptort ist die Stadt Bruneck, deren bedeutendster Sohn der Schnitzer Michael Pacher ist. Vom Pustertal zweigen einige berühmte Touristenstraßen ab die ins Herz der Dolomiten führen etwa ins Höhlenstein- und Gadertal, nach Cortina und ins Dreizinnengebiet.
Landschaftlicher Höhepunkt Südtirols sind für mich die Dolomiten. Sie liegen im SO Südtirols und werden im W und N von Eisack- und Pustertal begrenzt. Diese einzigartige Bergwelt, die in früherer Zeit aus Angst vor Naturgewalten und bösen Geistern gemieden wurden, ist heute das ganze Jahr über Anziehungspunkt für zahllose Urlauber. Ein gutes neues Straßennetz erschließt das Gebiet. Von diesen Passstraßen aus bieten sich dem Wanderer viele Möglichkeiten die Gipfel zu ersteigen, oder sich mit einer Bergbahn hinauffahren zu lassen, um einmalige Ausblicke und Natur in all ihrer Schönheit zu genießen. Jede Jahreszeit entfaltet hier ihren eigenen Zauber.

Für den gesamten Text möchten wir uns noch einmal ganz herzlich bei Frau Ruth Schmidt bedanken.
de
Best offers!

Unsere Seag’schicht’n der Blog

Märchen und Momente, Mystik und Magie

Geschichte oder Geschichten? Traum oder Wirklichkeit? Kaum merklich verschwimmen die Grenzen zwischen Realität und Fiktion. Es raunt der Kuckuck, es flüstert die Zirbe, es gurgelt der kleine Bach. Und alle erzählen Erlebtes und Fantastisches. Rund um den Wolfsgrubner See.